Der Newsletter wird nicht richtig angezeigt? [view online link] Atelierbrief Nr. 31 – März 2020Liebe Lesende, liebe Schreibende, eine sehr schwierige Zeit erleben wir gerade. Jeder ist betroffen und muss sich darauf ausrichten, sein Leben umzustellen. Nicht nur jetzt, in den Tagen der Einschränkung von sozialen Kontakten. Unser Leben wird sich wohl auch in den nächsten Wochen und vielleicht auch Monaten anders gestalten, als wir es noch im letzten Monat angedacht hatten. So schnell uns die Nachrichten ereilen und die Konsequenzen für unser berufliches und privates Leben, so schnell können wir das gar nicht durchdenken und das verunsichert. Präsenzveranstaltungen …Wie Sie wissen, sind alle Veranstaltungen erstmal abgesagt – bei der VHS Frankfurt offiziell bis 10. April 2020, bei der Uni in Mainz bis 20. April 2020 und auch der Evangelische Regionalverband Frankfurt und Offenbach ist wie alle anderen Anbieter davon betroffen. Ob es danach weitergeht, wie geplant oder Veranstaltungen verschoben werden oder weiterhin nicht stattfinden können, das ist alles noch offen… Wenn Sie sich zu eine meiner Veranstaltungen angemeldet hatten, die im April stattfinden sollen, werden Sie vom jeweiligen Veranstalter unterrichtet werden, wie die Lage ist. Gleichzeitig prüfe ich gerade, ob manche meiner Angebote auch online zu realisieren sind und welche Veranstalter das unterstützen werden. Sobald ich dazu Informationen habe, lasse ich Sie gerne daran teilhaben. Schreibunterstützung und BiografieberatungIn der Zwischenzeit kann ich Sie mit einem Lektorat und / oder Korrektorat für Ihre bereits formulierten Texte unterstützen, telefonisch eine Schreibberatung oder auch biografische Einzelinterviews am Telefon durchführen, um für Sie Ihre Autobiografie zu schreiben. Schreiben Sie mir, wenn Sie einen telefonischen Termin vereinbaren möchten oder Einzelheiten zu den Kosten erfahren wollen. Schreiben geht (fast) immerAlle, die bereits mit dem Schreiben begonnen haben, ermuntere ich jeden Tag eine Schreibzeit einzulegen. Beginnen Sie damit, dass Sie auf einer Seite – mit der Hand oder am Computer – notieren, wie es Ihnen mit all den Nachrichten gerade geht und wie sich diese auf Ihr aktuelles Leben auswirken. Alles, was Sie sorgt oder bekümmert findet Raum und hilft Ihnen, diese unglaubliche Zeit in Worte zu fassen und sprachfähig zu bleiben. Beenden Sie Ihre ganz persönlichen Notizen damit, dass Sie für einen kurzen Moment Ihre Augen schließen, innehalten, atmen Sie tief ein und wieder aus, und werden Sie sich bewusst, was Ihnen für den gegenwärtigen Tag besonders wichtig ist. Danach öffnen Sie eine Textdatei oder die an der Sie bereits arbeiten und legen Sie mit Ihrem Schreibprojekt los. Sie werden merken, dass es Ihnen guttut, sich selbst zugehört zu haben und anschließend auf etwas zu konzentrieren, was Ihnen wichtig ist … Bleiben Sie gesund und guten Mutes. Es grüßt Sie herzlich Ihre Michaela Frölich PS: Kennen Sie jemanden, für den die Inhalte dieses Atelierbriefes von Interesse sind? Dann freue ich mich, wenn Sie den Atelierbrief weiterleiten. |
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Michaela Frölich M.A. | Biografin & Journalistin | |
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